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Bei der Grenzstandmessung werden punktuelle Füllstände mit Grenzstandschaltern beziehungsweise Füllstandschaltern erfasst. Dadurch können Sie Maximal- und Minimalfüllstände oder individuelle Füllstandhöhen in Silos, Lager- und Prozesstanks sowie Rohrleitungen überwachen. Einer Überfüllung, einem Überlauf sowie Trockenlauf wird somit vorgebeugt.
Bei der Wahl des passenden Grenzstandschalters gilt es systematisch vorzugehen und einige wichtige Kriterien zu berücksichtigen.
1. Welches Medium wollen Sie messen?
2. Wie sehen die Prozessbedingungen aus?
3. Welche Installationsmöglichkeiten haben Sie?
4. Auf welche Umgebungsbedingungen müssen Sie sich einstellen?
5. Geeignete Messprinzipien für die Grenzstanddetektion von Flüssigkeiten
5.1 Vibronik-Messprinzip zur Flüssigkeitsmessung
5.4 Kapazitives Messprinzip zur Erfassung von Flüssigkeitsgrenzständen
6. Passende Messverfahren für die Grenzstandmessung von Schüttgütern
6.1 Vibronik-Messprinzip zur Erfassung von Schüttgüter-Grenzständen
6.2 Elektromechanischen Messprinzip
6.3 Kapazitives Messprinzip zur Schüttgütermessung
7. Übersicht zur Auswahl des passenden Messprinzips zur Grenzstandmessung
8. Selektieren Sie jetzt den passenden Grenzschalter bei Automation24
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Sie benötigen eine Kompakt-Übersicht der Messprinzipien als Auswahlhilfe?
Um das passende Messprinzip für die Grenzstandmessung auszuwählen, sollten Sie zunächst überlegen, welches Medium Sie erfassen möchten. Handelt es sich um Flüssigkeiten oder Schüttgüter? Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle verfügbaren Prinzipien für beide Medien geeignet sind, da sie sich oft erheblich in ihren Eigenschaften unterscheiden.
Neben dem vorliegenden Medium, stellen die Prozessbedingungen in Ihrer Anwendung ein weiteres nicht zu unterschätzendes Kriterium dar.
Wenn in Ihrer Applikation hohe Drücke und Temperaturen vorherrschen, dann ist insbesondere bei der Grenzstandmessung von Flüssigkeiten entscheidend, dass Sie Lösungen wählen, die für diese anspruchsvollen Bedingungen geeignet sind.
Falls ein besonderes Maß an Hygiene erforderlich ist – beispielsweise bei der Verwendung von pastösen oder anhaftende Medien, die wiederholt in den Produktionskreislauf gelangen könnten – sollten Sie Grenzschalter mit einem hygienegerechten Design einsetzen.
Kommen chemische oder aggressive Mittel mit den Grenzstandschaltern in Berührung, sollten Sie Schalterausführungen aus widerstandsfähigen und korrosionsbeständigen Materialien wählen.
Ihre Installationsoptionen sind zunächst davon abhängig, welchen Grenzstand Sie messen wollen – sei es ein Maximal- oder ein Minimalfüllstand oder stattdessen eine spezifische Füllhöhe. Diese Auswahl beeinflusst, ob Sie den Grenzschalter flexibel installieren können oder ob Sie an bestimmte Positionen gebunden sind – entweder oben, seitlich oder am Boden des Behälters.
Bei der Festlegung der Einbauposition sollten Sie zusätzlich berücksichtigen, ob bestimmte Objekte wie Rührwerke oder andere Hindernisse eine reibungslose Grenzstandmessung beeinträchtigen könnten.
Daher ist es wichtig, dies bei Ihrer Entscheidungsfindung zu berücksichtigen und zu prüfen, ob Ihr ausgewählter Schalter flexible Einbaumöglichkeiten bietet.
Steht Ihr Behälter ungeschützt im Außenbereich oder ist er vor Einflüssen wie Feuchtigkeit, Vibrationen, Staub oder extremen Temperaturen geschützt?
Falls kein Schutz vor letzteren EInflüssen besteht, empfiehlt es sich einen Schalter aus robusten Materialien mit entsprechend hoher Schutzart für die Grenzstandmessung auszuwählen. Andernfalls ist es erforderlich, diesen mit einer geeigneten Abdeckplane oder Schutzeinrichtung zu schützen.
Wenn elektromagnetische Interferenzen (EMI) am jeweiligen Einsatzort auftreten, sollten Sie Ihre Schalter vor diesen Störungen abschirmen. Dies kann zum Beispiel durch die Verwendung einer Schaltererdung oder abgeschirmter Kabel erfolgen.
In explosionsgefährdenden Umgebungen gilt es Grenzstandschalter auszuwählen, die eine ATEX oder IECEx aufweisen.
Wenn Stoffe zum Einsatz kommen, die Wasser gefährden, dann ist es wichtig, dass die Grenzschalter nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) zertifiziert sind. Auf diese Weise ist eine effektive Überfüllsicherung und Leckageerkennung gewährleistet, um das Wasser bestmöglich vor Verunreinigung durch Schadstoffe zu bewahren.
Flüssigkeiten können in ihrer Beschaffenheit sehr unterschiedlich sein. So können sie zum Beispiel anhaftend, pastös, dünnflüssig, viskos, chemisch aggressiv, klar, trüb, schaumig, leitfähig und nicht leitfähig sein. Um den Grenzstand zu erfassen, sind demzufolge auch unterschiedliche Messprinzipien geeignet. Diese wiederrum sind abhängig von den Anwendungsanforderungen und dem jeweiligem Einsatzfeld beziehungsweise den Umgebungsbedingungen. Im Folgenden liegt der Fokus auf fünf der möglichen Messverfahren zur Füllstanderfassung.
Abb. 1: Flüssigkeit ist nicht gleich Flüssigkeit
Vibrationsfüllstandschalter, die auf dem Vibronik-Messprinzip basieren, eignen sich für den medienberührenden Einsatz in nicht anhaftenden und nicht ablagernden Flüssigkeiten. Sie können unabhängig von Flüssigkeitseigenschaften wie Leitfähigkeit, Dichte, Druck und Temperatur eingesetzt werden. Zudem sind sie unempfindlich gegenüber Schaum- und Blasenbildung sowie Turbulenzen.
Das Vibronik-Messprinzip, auch als Stimmgabel-Prinzip bezeichnet, beruht, wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, auf der grundlegenden Funktionsweise von Stimmgabeln. Diese geraten bei bestimmten Frequenzen in Resonanz und erzeugen dabei charakteristische Schwingungen. Bei Vibrationsfüllstandschaltern dient die Resonanzfrequenz dabei als Referenz für die Grenzstandmessung. Wenn die Stimmgabel mit Flüssigkeit bedeckt wird, kommt es zu einer Frequenzänderung. Diese Veränderung ermöglicht Rückschlüsse auf den Grenzstand. Dadurch erklärt sich, warum die Enden der Vibrationsfüllstandschalter Stimmgabeln ähneln.
Vibrationsfüllstandschalter sind auch in beschichteter Ausführung erhältlich und eignen sich daher zusätzlich für Anwendungen in der chemischen Industrie.
Je nach Anwendungen werden die Schalter üblicherweise an Außenwänden von Behältern angebracht, direkt in geeignete Behälteröffnungen eingeführt, über einen Flansch installiert oder an Rohrleitungen befestigt.
Abb. 2: Die Messspitze des Vibrationsfüllstandschalter ähnelt einer Stimmgabel
Abb. 3: Ein Schwimmerschalter benötigt keine Spannungsversorgung, um betrieben zu werden
Die nach dem mechanischen Messprinzip arbeitenden Schwimmerschalter eignen sich für den Einsatz in leit- und nicht leitfähigen Flüssigkeiten. Sie sind auch für Umgebungen vorgesehen, in denen der Einsatz von elektronischen Sensoren ungeeignet ist und beispielsweise direkte Steuerungen von Pumpen oder Ventilen zum Tragen kommen.
Diese kostengünstigen medienberührenden Schalter werden ohne Spannungsversorgung betrieben und sind in der Lage, den Füllstand einer Flüssigkeit durch den Auftrieb eines Schwimmers oder durch mechanische Bewegungen zu erfassen. Wenn der Füllstand ein bestimmtes Niveau erreicht, wird der Schalter aktiviert und ein Signal ausgegeben, damit Aktoren direkt ein- oder ausgeschaltet werden können.
Die Schwimmerschalter bestehen aus einfachen Materialien, weshalb die vom Hersteller empfohlenen Druck- und Temperaturgrenzen nicht überschritten werden dürfen. Weiterhin ist es wichtig, dass die Schaltleistung des Schwimmerschalters nicht übermäßig beansprucht wird, um den Schaltkontakt nicht zu beschädigen.
Wenn Sie mit leitfähigen Flüssigkeiten wie Wasser, Säuren oder Laugen arbeiten, können Sie mit medienberührenden Grenzstandschaltern, die nach konduktivem Messprinzip arbeiten, auf eine kostengünstige Lösung zur Grenzstandmessung zurückgreifen.
Hierbei erzeugen die in die Flüssigkeit eingetauchten Elektroden der Sensoren einen Wechselstrom. Wenn sich der elektrische Widerstand zwischen den Elektroden verändert, kann darauf basierend auf den Grenzstand geschlussfolgert werden. Bei Berührung der Elektroden mit der leitenden Flüssigkeit wird der elektrische Widerstand verringert. Die dadurch veränderte Wechselstromstärke löst ein Schaltsignal aus.
Um eine ordnungsgemäße Funktion des konduktiven Grenzstandschalters zu gewährleisten, sind bei der Wahl des passenden Modells die jeweiligen Temperatur- und Druckgrenzen zu beachten.
Abb. 4: Aufbau eines konduktiven Grenzstandschalters
Abb. 5: Einbau eines kapazitiven Grenzstandschalters zur Grenzstanderfassung von Flüssigkeiten
Zur Erfassung von leit- und nicht leitfähigen Flüssigkeiten eignen sich die kostengünstigen kapazitiven Grenzstandsensoren.
Diese arbeiten nach kapazitivem Prinzip, indem ihre Elektroden, jeweils eine bedeckte und eine unbedeckte Sonde, mit dem jeweiligen Behälter einen Kondensator bilden. Durch die Veränderung des Füllstands ändert sich die Kapazität des Kondensators. Diese Kapazitätsänderung wiederum ermöglicht Rückschlüsse auf den Grenzstand der Flüssigkeit.
Um Schäden an den verwendeten kapazitiven Grenzschaltern zu vermeiden, sollten diese entsprechend den Angaben des Herstellers hinsichtlich der Druck- und Temperaturlimits ausgewählt werden.
Kapazitive Füllstandschalter können auch in spezieller Ausführung mit einer zusätzlichen Elektrode erworben werden und sich dadurch auch für den Einsatz in anhaftenden Medien eignen.
Für vielseitige Anwendungsfälle, in denen Sie auf berührungslose oder medienberührende Weise Grenzstände von leitenden und nicht leitenden Flüssigkeiten erfassen wollen, eignen sich Grenzschalter, die nach dem optischen Messprinzip arbeiten.
Die weiteren Eigenschaften der Flüssigkeit wie Temperatur, Druck, Dichte, Leitfähigkeit sowie Dielektrizitätskonstante sind unerheblich, da das optische Messprinzip auf der Emission eines Lichtstrahls und der Detektion des reflektierten oder transmittierten Lichtsignals basiert. Dabei wird die Lichtintensitätsänderung oder das reflektierte Licht als Messindikator für den Füllstand verwendet.
Medienberührende optoelektronische Schalter werden direkt in den Flüssigkeiten eingesetzt. Dies kann durch Integration in den Behältern selbst oder durch Anbringung an speziellen Einbauteilen oder Flanschen erfolgen.
Abb. 6: Optoelektronischer Schalter mit Medienberührung
Abb. 7: Berührungslos arbeitende Lasersensoren eignen sich zur Grenzstandmessung aggressiver Medien
Im Gegensatz dazu arbeiten die optischen Grenzstandsensoren mit Lichtstrahlen.
Sie kommen nicht mit den Medien in Berührung und eignen sich daher zusätzlich zur Erfassung aggressiverer Flüssigkeiten wie Aceton und Säuren sowie für hygienische Anwendungen.
Überdies eignen sie sich auch zur Grenzstanderfassung von Flüssigkeiten in engen Tanks oder speziell geformten Behältern. Dabei können sie an beliebiger Position des Behälterdeckels oder der Tankwand angebracht werden.
Schüttgüter können ebenso wie Flüssigkeiten vielfältig beschaffen sein. Sie sind zum Beispiel grobkörnig, feinkörnig, pulverförmig staubig, anhaftend, feucht, trocken, abrasiv, schütt- oder nicht schüttfähig sowie korrosiv sein.
Auch hier muss zur Grenzstanderfassung zwischen verschiedenen geeigneten Messprinzipien unterschieden werden, die auf die Eigenschaften des Schüttguts abgestimmt sind.
Drei häufig verwendete Messprinzipien werden im Nachfolgenden thematisiert.
Abb. 8: Schüttgüter können sich stark voneinander unterscheiden
Abb. 9: Die Vibrationsfüllstandschalter-Messspitze kann bei der Grenzstandmessung von Schüttgütern auch stabförmig sein
Das vibronische Messververfahren für Schüttgüter ist mit dem Messprinzip für Flüssigkeiten vergleichbar. Allerdings wird zur medienberührenden Grenzstanderfassung von Schüttgütern nicht die Frequenzänderung der Schwingungen, sondern die Veränderung der Amplitude genutzt. Die Änderungen werden in ein Schaltsignal umgesetzt.
Trotz dieser Unterschiede arbeiten beide Verfahren grundsätzlich auf ähnliche Weise und ermöglichen eine zuverlässige sowie präzise Grenzstandmessung. Während sich die stabförmigen Vibrationsfüllstandschalter für grobkörnige Schüttgüter eignen, sind die stimmgabelförmigen Varianten für die fein- oder pulverförmigen Feststoffe mit geringer Dichte geeignet.
Physikalische Eigenschaften des Mediums wie Leitfähigkeit, Dielektrizitätskonstante, Dichteänderung, Druck oder Temperatur, Turbulenzen, Schaum oder perlende Flüssigkeiten haben keinen nachteiligen Einfluss auf die Grenzstandmessung.
Wenn Sie Grenzstände von Schüttgütern mit verschiedenen Korngrößen und Dichten erfassen möchten, sind die nach elektromechanischem Messprinzip arbeitenden Drehflügelfüllstandschalter beziehungsweise Rotationsflügel-Grenzschalter für Sie geeignet. Die elektrischen Eigenschaften des Mediums sind bei dieser Messvariante unerheblich.
Bei elektromechanischen Messverfahren verursacht eine bestimmte Füllhöhe eine simple mechanische Bewegung des Schalters, wodurch ein elektrisches Signal erzeugt wird, das zur Detektion des Grenzstands verwendet wird.
Aufgrund der mechanischen Beanspruchung der beweglichen Teile wie des Drehflügels, ist bei diesem Messverfahren eine regelmäßige Wartung des Schalters erforderlich, um einem Verschleiß und einer Fehlfunktion vorzubeugen.
Abb. 10: Simpel und bewährt: Drehflügelschalter zur Grenzstandmessung
Abb. 11: Unten installierter kapazitiver Grenzschalter zur Grenzstanderfassung von Schüttgütern
Das Grundprinzip der kapazitiven Messung zur Grenzstandmessung von Flüssigkeiten ist auch auf die Schüttgüterdetektion übertragbar.
Kapazitive Füllstandschalter können für alle Schüttgüter eingesetzt werden, sofern bei der Erfassung des Grenzstands auf Basis der Kapazitätsveränderung auch die Dielektrizitätskonstante berücksichtigt wird.
Der Unterschied liegt darin, dass die Dielektrizitätskonstante des jeweiligen Schüttguts zusätzlich zu berücksichtigen ist, da sie Einfluss auf die Kapazitätsveränderung hat, die zur Erfassung des Grenzstands herangezogen wird. Die Dielektrizitätskonstante wiederrum wird zum Beispiel von der Zusammensetzung, Temperatur und Feuchtigkeit des Schüttguts bestimmt.
Auswahlkriterium | Vibronik Messprinzip | Mechanisches Messprinzip | Konduktives Messprinzip | Kapazitives Messprinzip | Optisches Messprinzip | Elektromechanisches Messprinzip |
---|---|---|---|---|---|---|
Medium | Flüssigkeiten & Schüttgüter | Flüssigkeiten | Flüssigkeiten | Flüssigkeiten & Schüttgüter | Flüssigkeiten | Schüttgüter |
Erforderliche Flüssigkeitseigenschaften | nicht anhaftend, nicht ablagernd | leit- & nicht leitfähig, nicht anhaftend, nicht ablagernd | leitfähig, anhaftend * |
leit- & nicht leitfähig, anhaftend * | leit- & nicht leitfähig | – |
Erforderliche Schüttgütereigenschaften | grob- & feinkörnig sowie pulvrig mit geringer Dichte *** | – | – | feinkörnig & pulvrig | – | div. Korngrößen & Dichten |
Resistenz gegen aggressive Medien | * | * | * | * | * | |
Für hygienische Anwendungen geeignet | ** | ** | ** | ** | ||
Medienberührender Messvorgang | *** | |||||
Nicht medienberührender Messvorgang | *** | *** | ||||
Spannungsversorgung | ||||||
Installationsaufwand | moderat | einfach | moderat | moderat | einfach | moderat |
Kosten | – | – | – | |||
Außerdem besonders zu beachten | Temperatur & Druckgrenzen | Temperatur & Druckgrenzen, Einsatz von chemisch beständigen Kabeln | Temperatur & Druckgrenzen; Einsatz einer Erdsonde bei fehlender Erdung erforderlich | Temperatur & Druckgrenzen, Dielektrizitätskonstante | Temperatur & Druckgrenzen | Regelmäßige Wartung empfohlen |
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WIKA: RLS-1000, RLS-7000, RLS-8000 Honsberg: SB, NW, NM, RW Reltech: SKW, SSW Georg Fischer: 2282 Endress+Hauser: FTS20 |
Endress+Hauser: Liquipoint FTW31, 32, 33 |
ifm: LMT, LMC, LI, LK, KQ Endress+Hauser: Liquipoint FTW33, Nivector FTI26, Minicap FTC260/262 |
WIKA: OLS-C01, OLC-C05 ifm: O1D, OID, OGD | Endress+Hauser: Soliswitch FTE20 |
* abhängig vom medienberühenden Material des Produkts ** abhängig vom medienberühenden Material des Produkts sowie der max. Temperatur *** je nach Produktausführung |
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